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Von Kusadasi nach Bodrum aktualisiert März 2011 Die Setur Kusadasi Marina gehört zu den ältesten Yachtanlagen an der Küste. Sie wird immer wieder renoviert, um den Anschluss an die modernen Supermarinas nicht zu verlieren. Kusadasi ist Port of Entry. Der Zoll findet sich direkt bei den Stegen; Passpolizei und Hafenkapitän dagegen sind in der Stadt beim Fähranleger. Dieser und der Fischerhafen dürfen von Yachten nicht angelaufen werden. Für Törns nach Norden bzw. Süden ist Kusadasi eine wichtige Zwischenstation. Es sei denn man lässt die Stadt links liegen, wenn man aus der Samosstraße kommend nach Sigacik, dem nächsten sicheren Hafen kreuzt oder von dort die Samosstraße ansteuert. Die Strecke zwischen Sigacik und dem Ankerplatz bei Dipburun ist 40 Seemeilen lange und bei starken Gegenwind oft zu lang. Da bietet sich Kusadasi als Stop an. Panorama: klick Die Ansteuerung der Setur Kusadasi Marina ist Tag und Nacht möglich. Achtung vor den Untiefen Karakeçi Banki und Yalanci Burnu Banki. In der Marina 350 Liegeplätze bis 70 m Länge, Wassertiefe zwischen 2 und 7 Meter. Da die gesamte Marina mit Murings ausgestattet ist, sind Anker nicht erlaubt. Der Hafen ist bei jedem Wetter geschützt, deshalb auch als Winterliegeplatz beliebt. Wie alle Marinas der Setur-Gruppe bietet auch Kusadasi umfassenden Service. Einzelheiten zu den Marinas siehe Yachtmarinas. Kusadasi ist der ideale Ausgangsplatz für Reisen in die Antike. Ausflüge ins Landesinnere nach Ephesus, Milet, Priene, Pamukkale oder Aphrodisias werden angeboten. Wer auf eigene Faust besichtigen will, kann nach Ephesos (20 km) mit Taxi oder öffentlichen Kleinbus fahren, statt sich einer Reisegruppe anzuschließen. Vorteil: man ist zeitlich unabhängig und kann beliebig lange im Museum, der Johannesbasilika in Selçuk oder bei den Ausgrabungen in Ephesos verweilen kann (2 km voneinander entfernt). Siehe auch das Weindorf in der Nähe von Ephesus: klick Wer einen Abstecher nach Griechenland machen will, kann von Kusadasi aus entweder Vathy (18 sm) oder Pythagoreion (20 sm) auf Samos anlaufen. Die neuen Ein- und Ausreiseformalitäten werden hier beschrieben: klick. Diese dürfen von Yachten nur angelaufen werden, wenn sie in Kusadasi oder einem anderen Port of Entry ordnungsgemäß ausklariert haben. Siehe dazu auch Warnung. Die St.-Pauls-Bucht Von der St. Pauls-Bucht nach Süden segelnd gibt es zwei kleine Häfen, Akköy Liman und Kovala, die beide aber nur für flachgehende Fischerboote geeignet sind. Für Yachten sind sie nicht interessant. Çukurcuk Limani Die Umgebung ist flach und unattraktiv. Beide Einschnitte neigen zum Versanden; die Wassertiefen müssen vorsichtig gelotet werden. Man ankert auf 4 bis 5 m Wasser, der Grund besteht aus feinem Sand und Mud hält gut. Der Raum zum Schwojen ist durch Fischzuchten eingeschränkt. Meist weht ein gleichmäßig starker Wind über das flache Land, doch liegt man bei Nordwind hier sehr sicher und hat darüber hinaus glasklares Wasser zum Schnorcheln und Tauchen. Hier befinden wir uns bereits im Golf von Güllük, der mit seinen unzähligen Einschnitten zum Entdecken einlädt. Die Entfernungen sind kurz, die Ankerplätze schön und sicher und noch nicht so überlaufen wie weiter im Süden. Wären nicht die zahlreichen Fischzuchten, die die Ankermöglichkeiten einschränkten, wäre dies ein Traumrevier. Die Situation im Golf von Güllük hat sich verbessert seit die Fischzuchtbetriebe aus den Buchten in den offenen Golf verlegt wurden. Siehe dazu unseren Bericht in der YACHT. Die Wasserqualität ist zwar noch nicht wie so gut wie an der übrigen Küste; aber die Ankerplätze sind jetzt wieder ansteuerbar. Fischzucht ist neben den vor Güllük auf Reede liegenden Erzfrachtern der Hauptverschmutzer dieses ursprünglich wunderschönen Segel-Golfes gewesen. Hintergrund: Fischzucht war der große Boom an der türkischen Küste. An vielen geschützten Plätzen (da, wo auch Yachten gerne Schutz suchen) entstanden die oft primitven Betriebe, oft ohne staatliche Genehmigung. Erkennbar sind sie an den Kunsstoffpontons, unter denen die Netze befestigt sind. In den Buchten des Güllük-Golfes stören die zahlreichen Fischzuchtanlagen den Yachttourismus erheblich. Inzwischen ist der Boom rückläufig, weil die internationale Konkurrenz gewachsen ist. Zu den Olympischen Spielen in Athen waren fast alle Zuchtbetriebe ausverkauft - ein Zwischenboom, der neue Spekulanten anlockt. Im Hafen von Iassos werden bereits neue Plattformen zusammengebaut und dann irgendwohin geschleppt. Altinkum Kazikli Iskele Im nächsten südlicher gelegenen Einschnitt nach Kap Teke Burun findet man die Bucht Çam Limani (klick) im Alangül Körfezi. Es gibt verschiedene Ankerplätze in wunderschöner Umgebung. Der gut geschützte westliche Einschnitt, 1,5 sm nordöstlich von Teke Burnu, hat im nördlichen Teil vor den kleinen Stränden Ankergrund auf 4 bis 6 m Sand und Mud, mit Seegras bewachsen. Leider gibt es auch hier Fischzuchtbetriebe mit Generatoren und Hütten am Ufer. Sehr schön und einsam und bei ruhigem Wetter ausreichend sicher ist der Platz vor den strohgelben Feldern im hintersten Teil des kleinen Golfes. Man ankert auf Reede und genießt die wunderschöne Landschaft ringsum. Weiter nach Südosten um den Leuchtturm Incegöl Burun herumsegelnd gelangt man in den Asin Körfezi und gleich als erstes linkerhand in den Gök Limani (Himmelshafen). Die Bucht kann bei Tage ohne Gefahr angelaufen werden, wenn man von den Fischzuchtkästen Abstand hält. Grund ist und Seegras, Fallböen kommen aus West bis Nordwest. Iassos Hauptort im Güllük Golf ist der Hafen Güllük (Port of Entry). Der Hafen kann bei Tag und Nacht angesteuert werden. Nicht in allen Seekarten ist die Klippe verzeichnet, die sich 1 kbl in Fortsetzung des befeuerten Kaps Camlik Burnu westlich von Güllük befindet. Der Kopf der Pier trägt ein rotes Licht. An der 180 m langen Pier luden bisher Frachter Eisenerz. Die Pier wurde weiter nach Osten ans Ende des Golfes verlegt. Neuere Informationen zu Güllük siehe: klick und Panorama klick Aus dem Golf nach Westen kreuzend kommt man zur Bucht Kuyucak Limani in stiller, grüner Umgebung. Auf der Landzunge zwischen den Einbuchtungen sind Reste einer ehemaligen Kapelle zu sehen. Der östliche Einschnitt ist, weil flach und mit Fischfarmen besetzt, durch Pfähle abgesperrt. Im nordwestliche Arm dagegen lässt sich gut freie ankern. Die Badezone der Ferienanlage Club Marverde ist markiert. Ein frei verankerter Schwimmsteg mit 2 m Wassertiefe lädt zum Festmachen ein. Man kann im Club duschen und zu Abend essen. Es handelt sich um den Ferienclub mit Sunsailbasis. Vor Anlaufen an Wochenenden wird dringend gewarnt. Dort ist dann am Steg alles übervoll belegt, wenn die Boote (auch die basiseigenen) überhaupt bis zum Steg rankommen. Auf dem Kurs nach Türkbükü liegt Ilica Bükü. Diese bisher sehr einsame Bucht wurde nur von Fischern angelaufen. An ihrem nordwestlichen Eingang befand sich die kleine Hotelanlage Atami mit einem Steg für 15 Yachten. Im Winter 2012 wurde das Hotel geschlossen und das Gelände an die Dogus Holding verpachtet, die hier die 5. größte Marina der Welt (welch ein Superlativ!) bauen will. Mit den Arbeiten soll im Winter 2012-13 begonnen werden. Panorama der Bucht: klick Türkbükü Der südliche Landvorsprung wurde durch eine Steinaufschüttung verlängert, so dass eine gekrümmte Mole entstand, in deren Schutz Fischerboote liegen. Die südöstlich anschließende Bucht heißt Gölköy und ist ebenfalls zum Ankern geeignet, vor allem im Ostteil vor der Ruine einer alten griechischen Kapelle liegt man gut bei ruhigem Wetter. Bei Meltemi steht kräftiger Schwell herein. Die Restaurants am Ufer sind weniger "fashionable" wie in Türkbükü. Die nächste Bucht heißt Gündogan Bükü mit dem Ort Gündogan. Der kleine Fischerhafen im Südteil der Bucht ist leicht zu erkennen. Er ist eng mit Fischerbooten belegt und sollte nur angelaufen werden, wenn man sich vorher über die Chance, einen Platz zu bekommen, vergewissert hat. Das Manöverieren im engen Hafen ist schwierig. Um nur mal zu schauen, sollte man nicht einlaufen. Es liegen Steine vor der Mole, deshalb kann man nur mit langen Leinen anlegen. Das Fährboot nach Didim legt an der Außenseite der Mole an. Bei ruhigem Wetter können hier auch Yachten mit Leinen zur Steinaufschüttung festmachen. Besser ankert man vor dem langen Strand. Hinter einer Einbuchtung auf der Westseite gibt es ausreichend Schutz vor dem Meltemi. Restaurants und Minimarkt im Ort. Dass es frischen Fisch gibt, versteht sich von selbst. Auf dem Wochenmarkt werden neben bestem Obst und Gemüse alle möglichen Lebensmittel und Gewürze in großer Menge angeboten; außerdem Haushaltswaren und Bekleidung. Der Halbinsel Yalikavak (Yalikavak Yarimadasi) sind Klippen und Untiefen vorgelagert, auffällig ist die Felsen Gemitasi mitten im Wasser, der von weitem wie ein verankertes U-Boot aussieht. Hat man die Halbinsel gerundet, so öffnet sich eine weite Bucht Yalikavak Limani. Panorama: klick Das früher so gefährliche Klippenfeld in der Mitte der Bucht ist Teil des neuen Marinakomplexes Die Marina hat eine Gesamtfläche von 82.000 qm. Die Hälfte dieser Fläche besteht aus Grünanlagen. Ein Badestrand, ein Fischerdorf, ein Amphitheather für 2.500 Zuschauer, eine VIP-Insel mit einem 25 Bettenhotel, Boutiquen, Restaurants und Bars wurden in die Marina integriert. 265 Dattelpalmen aus Ägypten sorgen für ein tropisches Ambiente. Liegeplatz für 450 Yachten (einschl. Mega-Yachten) und 100 Landliegeplätze, Travellift bis 100 Tonnen, Aquamobil-Schlepper bis 40 Tonnen, Elektrik (16-32-63-125-200-260A) und Wasser, Duschen/WC, Bilgenentwässerung, biologische Abfallbehandlung, Schiffsbedarf, Läden, Telefon, Bar, Restaurant, Club, Tauchschule, Segelschule. Zoll- und Hafen-Formalitäten (Port of Entry). Außerdem: Tennis, Golf, Museum, Hubschrauberlandeplatz, Einkaufszentrum und Duty Free Shops, Badestrand innerhalb des Yachthafens. Alle Versorgungsmöglichkeiten. Taxen und Busse nach Bodrum (15 km), Flughafen (50 km), Izmir (240 km), Dalaman (230 km). In der Nordostecke der Yalikavak Bucht gibt es eine traditionelle Werft, die vor allem Gulets an Land zieht, aber auch Erfahrung mit Katamaranen hat, die mit großer Umsicht geslippt werden. Da die Werft im Vergleich mit den Slips in den Marinas preisgünstiger ist, sind die Stellplätze an Land zeitweise sehr gefragt. Der kleine Hafen direkt am Ort wird durch einen Wellenbrecher geschützt, hinter dem Fischerboote und Gulets sehr sicher liegen. Nur selten ist hier direkt vor den Restaurants ein Platz zum Anlegen frei. Der kleine saubere Ort mit seinen zahlreichen Restaurants um den Hafen, lockt auch die Bodrumer an. Wenn es dort augustheiß ist, weht über den Ort und die Hafenfront meist eine angenehm kühle Brise vom Meer. Gute Versorgung in den kleinen Läden. Dienstags Wochenmarkt mit Obst und Gemüse, Teppichen und Haushaltswaren einschl. Samowar. Yalikavak ist ein angenehmer Platz, in dem noch ein Hauch von früher zu spüren ist. Gümüslük Gümüslük ist einer der beliebtesten kleinen Orte an der türkischen Ägäisküste. Vor mehreren Jahren wurden alle Holzstege "entsorgt". Konnte man früher mit der Yacht direkt vor den Tischen der Restaurants festmachen, muss man jetzt in der Bucht ankern und mit dem Dingi übersetzen. Hintergrund: Restaurants mit Anleger hatten angeblich gegenüber denen ohne Steg einen Wettbewerbsvorteil. Dem bei Seglern und Einheimischen beliebten Ort wurde durch den "Kahlschlag" ein wesentliches Element seines urigen Charakters genommen. Inzwischen ist ein Gemeindesteg entstanden, an dem es sogar Strom und Wasser gibt; Liegegebühren. Anker weit nach Nordwesten ausbringen, da nachts heftige Böen seitlich auf die Yachten drücken und die Anker zum Slippen bringen können. Panorama: klick Gümüslük ist wegen seiner Ruhe (keine Musik), seiner zahlreichen Fischrestaurants und der erfrischenden Brise vom Meer berühmt. Wie in anderen Orten direkt an der Westküste ist es hier meist um 5°-7° kühler als im oft heißen Bodrum. Der kleine antike Hafen gehört auf jeden Fall unter die Rubrik "Ankern mit natürlicher Klimanlage". Mein Restaurant-Tipp heißt "Fenerci", an der schmalen Stelle zwischen der Haseninsel in der Einfahrt und der Landzunge, von der aus man durch's Wasser zur Insel waten kann. Versorgung: Wasser und Strom am Steg. Lebensmittel und Gemüse in mehreren gutsortierten Läden. Die Restaurants bieten hervorragende Fischgerichte; es gibt auch preiswerte, typische türkische Gözleme-Lokale und viele Varainten am Südstrand. Kleinbusse fahren nach Bodrum. Mehr zu Gümüslük: klick Die Insel Çatalada Von der Anhöhe hat man eine schöne Aussicht in Richtung Westen zu den griechischen Inseln. Ziegen und Kühe klettern herum, gelegentlich läuft ein Fischerboot den Ankerplatz an. Im Sommer kommen vom nahen Turgutreis Ausflugsboote mit lärmenden Touristen herüber. Abends ist es wieder friedlich und die Lichter der Küste leuchten stimmungsvoll herüber. In Turgutreis ist die neue D-Marina Die Lage am westlichsten Punkt der Bodrum Halbinsel ist phantastisch. Mindestens 6° kühlere Temperaturen im Hochsommer sind hier "draußen" an der Tagesordnung. Der Wind weht immer vom offenen Meer auf die Schwimmstege und nicht aufgeheizt wie in Bodrum von den Bergen. Gegenüber liegen einige kleine Inseln und dahinter ragen die wuchtigen Berge von Kalymnos auf. Versorgung: Murings an allen Plätzen, Elektrik 16-32-63-125 Amp (220/380 Volt-50Hz), Wasser- und TV-Anschlüsse, auf Wunsch auch Telefon. WC/Duschen, Wöscherei, Erste-Hilfe-Station, Depots für Yachten, Tankstelle. Travel Lift (100 t), Slipway, Taucher- und Flaschenfüllservice, Hawser Boat (in der Marina), alle Reparaturen. Tank- und Bilgenentleerung, Parkplötze. Restaurants, Pub-Caf?-Bar, Yacht Club, Fitness & Sauna, Tennis, Basketball, Beach Volley, Kindergarten, Swimmingpool, Bank, Internet Cafe, Super Market, Boutiquen. Im Ort Turgutreis (10 Min. zu Fuß): Lebensmittel und Gemüse, Bank. Taxen und Busse nach Bodrum. Supermarkt Migros direkt gegenüber der Marina. Anschrift: D-Marin Turgutreis, Abide Cad. No. 26, 48960 Turgutreis-Bodrum/Türkei, Tel: +90 252 382 90 65 (3 lines), Fax: +90 252 382 90 68, Mail: turgutreis@d-marin.com Web: klick Der kleine Hafen beim Ort ist Fischern, einheimischen Gulets und Ausflugsbooten vorbehalten. Bei der Reise in Richtung Süden sind die teils bedeckten Klippen um Hüseyin Burnu, Pasa Kayalar und Bekçi Kayasi am besten seewärts zu passieren. In der Straße von Kos (Bodrum Bogazi bzw. Diavlos tis Ko) ist die griechische Insel Kos gerade mal 3 sm vom türkischen Festland entfernt. Akyarlar ist eine hübsche Bucht nordwestlich des Leuchtfeuers auf der Insel Kargi Adasi. Die Ansteuerung ist einfach. Der unfertige Hotelbau auf der westlichen Einfahrtshuk ist eine typische Markierung. Der Ort mit der Moschee und dem Wellenbrecher des kleinen Fischerhafens sind deutlich im Scheitel der Bucht zu erkennen. Auch hier überwiegen unübersehbar die weißen Ferienhäuser ("shoeboxes"), die die Küste an der Bodrum Halbinsel verschandeln. Man ankert entweder in der nordwestlichen Einbuchtung oder vor dem Hafen auf 3 bis 4 m. Der Ankergrund ist harter Sand mit Seegras. Unbedingt den Anker eingraben bis er hält. Starke Fallböen wechseln aus unterchiedlichen Richtungen und belasten den Anker. Unbedingt Ankerlicht setzen, da nachts Fischerboote ein- und auslaufen. Der Fischerhafen ist meist dicht belegt, hat aber mindestens 2,50 m Wassertiefe, am Molenkopf 3 m; landwärts wird es flach. Laden gegenüber der Straße. Panorama: klick Geschützter liegt man in Aspat Koyu, der nächsten Bucht nach Osten. Viele Restaurants mit Holzstegen und unglaublich viele Ferienhäuser bestimmen den Platz. Die westliche Einbuchtung ist frei von Untiefen, der Grund nimmt gleichmäßig zum Sandstrand hin ab. Ankergrund feiner Sand. Hier liegt man bei dem üblichen Nordwestwind sehr sicher. Die Stege werden tagsüber von Ausflugsbooten angelaufen. In den Lokantas am Ufer typisch türkische Küche mit heißem Fladenbrot frisch aus dem Backofen. Wen die Diskomusik stört, die abends aus dem französischen Ferienclub über die Bucht schallt, liegt im Nordosten vor der kleinen Bachmündung unterhalb der Burgruine stiller. Wenn der Meltemi weht, dann platzen Fallböen von den Bergen. Ankergrund ebenfalls Sand, zum Ufer hin in Steine übergehend. Die Ankerplätze in Richtung Bodrum heißen Baglar Koyu (Ortakent Plaj), Bitez und Gümbet und werden stark von Tagesausflugsbooten frequentiert. Panorama: Bitez Bodrum
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